Was ist eine Pattstellung?
Im Schach ist "Patt" eine besondere Situation, in der der König eines Spielers nicht im Schach steht, aber keine legalen Züge möglich sind, d. h. der König kann auf kein Feld ziehen und es gibt keine anderen Figuren, die gezogen werden können. In dieser Situation gilt der Spieler, dessen König nicht ziehen kann, als "blockiert".
Eine andere Möglichkeit, ein Unentschieden zu erreichen, ist das "Remis".
"Patt" ist ein Ergebnis eines Remis, unterscheidet sich aber von einer anderen Form des Remis, die als "Remis" bekannt ist. Im Fall von "Remis" endet die Partie als Unentschieden, während im Fall von "Patt" der König eines Spielers zwar nicht im Schach steht, aber dennoch als Unentschieden gewertet wird, weil es nicht genügend legale Züge gibt.
Eine "Pattsituation" tritt typischerweise auf, wenn eine Seite am Ende der Partie keine erlaubten Züge mehr hat, was dazu führt, dass der König nirgendwo mehr ziehen kann, was zu einem Remis führt. "Eine Pattstellung kann als Fehler für die angreifende Seite betrachtet werden, da sie in bestimmten Situationen durch eine sorgfältigere Planung der vermieden werden könnte, so dass sie weiterhin nach Siegchancen suchen kann.
Hier ist die Erklärung der verschiedenen Formen von Remis (Patt) im Schach:
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Dreifache Wiederholung: Wenn dieselbe Stellung dreimal vorkommt und derselbe Spieler am Zug ist, können beide Spieler ein Remis fordern.
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Fünfzig-Züge-Regel: Wenn in den letzten 50 aufeinanderfolgenden Zügen beider Spieler kein Schlag- oder Bauernzug stattgefunden hat, kann jeder Spieler ein Remis beanspruchen.
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Unzureichendes Material: Wenn die einzigen auf dem Brett verbliebenen Figuren Könige sind oder ein König gegen einen König mit einem Springer (oder mehreren Springern), gilt die Partie als Remis. Dies liegt daran, dass es unmöglich ist, den Gegner mit dem verbleibenden Material schachmatt zu setzen.
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Einigung: Zu jedem Zeitpunkt der Partie können sich beide Spieler auf ein Remis einigen, wenn sie beide einverstanden sind.
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Tote Stellung: Wenn es unmöglich ist, den gegnerischen König mit einer Reihe von legalen Zügen schachmatt zu setzen, zum Beispiel wenn beide Seiten nur noch Könige haben, gilt die Partie als Remis.
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